Sandras „Pippi und die Scherben“-Weckruf aus der SPEX erhält ausführliche respektvolle Erwähnung bei Perlentaucher auf SPIEGEL Online:
„In der Spex liest Sandra Grether Indie-Deutschland ordentlich die Leviten: Alles voll schnuffig und entspannt hier? Von wegen, es grassiere auch im besseren Teil des hiesigen Popbusiness der alte Sexismus: „Musiker dürfen wachsen. In dieser Diktatur der Angepassten werden Musikerinnen behandelt wie kritische Dissidenten. Man freut sich keinesfalls über die Vielfalt, die sie in das System bringen. Man behandelt sie mit angstvoller Skepsis… Hinzu kommen bei den Jungs zuverlässig Vergleiche mit den größten Dichtern, Provokateuren und Bands aller Zeiten. Bei den Frauen bevorzugen viele Vergleiche mit Figuren aus der Sesamstraße, aus Kinderbüchern, Cartoons und der Klatsch/Promi-Presse. Wie oft ich schon ‚Pippi Langstrumpf‘ war!“