Presse-Zitate
„Das weibliche Pendant zu Die Ärzte (vielleicht). Gitarrenrock mit feministischem Einschlag“ (tipBerlin, Marit Blossey, Oktober 24)
„Dringlicher, quengeliger Indie-Noise-Pop Rock-Krawall – und bei genauerem Hinhören ein solches Füllhorn an Weisheiten, Verweisen und allen Widrigkeiten trotzenden Hymnen.“ (B.Z.- „Album der Woche“, Birgit Fuß)
„Dream-Pop meets Indie-Noise, und darin verwebt finden sich erstaunlich eingängie Melodien … leichtfüßig und sympathisch dadaesk.“ (TAZ, Stephanie Grimm)
„Ihr Werk wird uns noch lange Zeit beschäftigen, faszinieren und in den Wahnsinn treiben.“ (JMC Magazin, Björn Küster. („Platte des Jahres 2024“, „Single des Jahres“-Cliffhanger“-2024 und „Platte für die Ewigkeit):
„Hallo Friends, heute ist ein wichtiger Tag. Heute sind direkt zwei (!) Meisterwerke der Musikgeschichte erschienen. Und zwar eine neue Platte der fantastischen Band Doctorella. Ihr Werk „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ wird uns noch lange Zeit beschäftigen, faszinieren und wahnsinnig machen. Und dann gibt es auch eine neue LP von Brezel Göring. Auf „Friedhof der Moral“ folgt Hit auf Hit auf Hit. Es ist einfach unfassbar! Da reichen auch keine schnöden Auszeichnungen wie „Alben der Woche“. Es sind „Platten der Ewigkeit“. Die bleiben bis zum jüngsten Gericht. Ab jetzt für immer!“ (jmc MAGAZIN, *Est. 2009*, 20.09.24)
„Schnell vorbestellen, ist super!“ (Benjamin von Stuckrad Barre auf Insta, August 2024)
„Mit dem Selbstbewusstsein jede Bühne zu betreten.“ (DER SPIEGEL 09.11.24, Nr 46, 4-Seiten-Porträt, Felix Bayer)
„In Tiefgaragen der Seele gibt es viel zu entdecken! Ihre Seelen kochen und halten uns wach und lassen uns teilhaben und überraschen immer und immer wieder mit süß-monströsen Einspielern… keine Liebe ohne Gefahr, wie wir wissen … Hier werden aber nicht nur Fragen geklärt sondern neue gestellt. Hier wird niemand irgendwas in den Arsch geschoben und Gefühle werden nicht unterdrückt, sondern mit viel Freiraum herausgesungen…
(„Gutes-Hören-ist-Wichtig“-Blog, Jens Erwinson, 99 ¾ Punkte von 100. 2024: bestplatziertes deutschsprachiges Album des Blog, in den letzten 14 Jahren seines Bestehens! +Single „Saint White Male“ bei den „Singles 24“):
Singles 2024: Die lieben Kleinen. Die Singles. HERZTÖNE 2024. – guteshoerenistwichtig
Sehr schöne Review+Platz 10 in 2024: Seelengaragen, Donnermimosen, Modeetagen: THE DOCTORELLA – Mondscheinpsychose, Bordsteinrose (review) – guteshoerenistwichtig
„Haltungsstarker Indie-Rock der famosen Grether-Schwestern“ (Rolling Stone Jürgen Ziemer)
„Verspielt & zitatreich“ (radioeins)
“Hätten Männer eine Platte mit so viel runden Ecken und Kanten gemacht, dann würde das sicher als eins der herausragenden (Diskurs-)Rock-Alben dieses Jahrzehnts gelten.“ (Schall. Musikmagazin, Michael Fuchs-Gamböck, 4-Seiten: Oktober-Ausgabe)
„Wie eine selbstbewusste Francoise Hardy, die dabei so lässig erzählend klingt wie Dirk von Lowtzow von Tocotronic.“ (Kristof Schreuf in neues deutschland vom 01.07.2022 über die Live-Performance des Songs „Wenn wir tot wären.“)
„Das Quartett um die Geschwister Grether beschert uns tatsächlich auf „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ schlaflose Nächte, wenn man beginnt, die außergewöhnlichen, wirklich zwischen Sarkasmus und Zynismus schwebenden Texte ernsthaft verstehen zu wollen … deutsche Ausgabe von NICO und VELVET UNDERGROUND, versehen mit einer provokanten NINA HAGEN-Punk-Attitüde. Also Banane raus und „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ aufgelegt!…(Musikreviews.de, Thoralf Koß)
„„Diese musikalische Rebellion ist alles andere als idyllisch und gerade deshalb so kraftvoll. Es ist eine Welt, in der Superheldinnen gegen Machos kämpfen, gegen das spießige, miefige Patriarchat. Erfrischend und radikal. Ein rebellisches Album, das nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich zum Nachdenken anregt.“ (Underdog Fanzine, 18.09.24)
„Eines der bemerkenswertesten Alben stammt von The Doctorella, die mit ihrem dritten Album ‚Mondscheinpsychose, Bordsteinrose‘ ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen“ („Platten der Woche“- Brandenburger Bote, Hannah Richter, 27.9.24)
„All das ist überraschend, überragend, verstörend. Etwa im heimlichen Ohrwurm „Cliffhanger“ oder dem drängenden „Oh Antonio.“ Die Arrangements lassen sich mühelos mit den Texten des Albums verknüpfen: Die dunkelgeträumten, hook-poetischen Songs wie „Cliffhanger“ stammen von Kersty, Sandras Lieder klingen post-punkig, etwa das wütende und irgendwie auch witzige „Saint White Male“ oder deep-folkig, zum Beispiel „Komm wir kaufen Sommerkleider“, eine Freundschaftsgeschichte, die an Kindheitsnachmittage und Spinnenkeller erinnert, wo der 4/4-Takt in einen Walzer übergeht, der einen dann durch den Tag tanzen lässt. Ein Sofort-Lieblingslied.“ („Record of the week“ – kaput mag, Anne Otto, 19.09.24)
„„Wie Wet Leg, nur eben mit deutschen Texten.“ (Byte.FM, 20.09.24)
„Zwei Frauen, die sich stimmlich bestens ergänzen, Gitarre und Tasten bedienen. Begehren, Empörung oder (Seelen-)Schmerz liegen nah beieinander. Diese Band sollte man nicht ungehört ziehen lassen.“ („Platten der Woche“ – Märkische Allgemeine, Ralf Thürsam, 20.09.24)
„You Rock, Sisters“ (EMMA)
Und was erwartet uns beim Live-Konzert?
„@the_doctorella im November. Nicht nur hat @daniel__benyamin mit ätherischen, subtil schwelenden und einfühlsamen Songs das Vorprogramm gemacht – nein, danach setzte er sich auch noch ans Schlagzeug, um dem unorthodoxen Krautpunk-Schlager-Krachpop von The Doctorella von hinten die Energie reinzugrooven. Diese Band ist ganz sicher eine absolute Experience. So oft sollte man das Gütesiegel „Einzigartig“ ja nicht verwenden – hier fühlt es sich aber angebracht an.“
Und hier noch ein paar längere Zitate:
Bitte sehr: „Ho ho ho, Vater kriegt das größte Steak. Frag‘ mich bitte nie mehr: / ‚Seit wann ist es ein Privileg, ein Mann zu sein?‘ Ha!“ Oh – in diesem Sinne finden wir noch viele Beispiele, welche für unsere Psychosen sorgen, die uns sogar so weit treiben, dass wir bitten: „Aber schick mir lieber einen Albtraum, als eine weitere schlaflose Nacht.“ Das Quartett um die Geschwister Grether beschert uns tatsächlich auf „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ schlaflose Nächte, wenn man beginnt, die außergewöhnlichen, wirklich zwischen Sarkasmus und Zynismus schwebenden Texte ernsthaft verstehen zu wollen.
„Kürzlich erschien das neueste The Doctorella-Album „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“, dessen Titel genau wie die von Songs wie „Saint White Male (Letter To A Rockstar)“ oder „Aber schick mir lieber einen Albtraum, als eine weitere schlaflose Nacht!“ schon verraten, dass wir es hier nicht mit glattgebügelt-perfektionierter Stangenware ohne Tiefgang zu tun haben. Stattdessen zelebrieren The Doctorella in – im positivsten Sinne – schrammelige Gitarrenpopsongs und kratzen an Wunden wie verkrusteten Strukturen, verstören mitunter und machen überhaupt ihr eigenes Ding.“ (ARD Audiothek, 14.11.24)
„Die Pop-Hit-Americana-Strawberry-Aktivismus-Atmosphäre, die durchs Vorgängeralbum wehte – das ich häufig und gern gehört habe – scheint verschwunden und überwunden. Jetzt geht es anders: Noise-Pop, Dark-Psychedelic, Post-Punk-Parts, lange Spannungsbögen, mal repetitiv, mal ausgreifend melodisch bestimmen den Sound. The Velvet Underground, The Breeders oder King Hannah klingen an. “ (Kaput Mag, Anne Otto, „record of the week“, 19.09.24)
„Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ nennt sich der neueste, dritte Mädchenstreich, mit Flow und Charme versehen, auch HipHop und Chanson prägen das vielschichtige Sound-und Lyrics-Labyrinth. Das alles fahren die Doctorellas nicht auf, um es so kompliziert wie möglich zu machen, sondern um ihre Weisheiten und Slogans so leuchtend und gepfeffert wie nötig rüber zu bringen. Vokale blinken einander zu, die Redewendungen werden im Handumdrehen in noch bissigere Pointen verwandelt. Die kühne Produktion von Daniel Benyamin ist auf internationalem Post-Punk-Niveau und flirtet gerne mit R´n B, wie z.B. in dem Stück „Cliffhanger.“ (Schall.Musikmagazin, Michael-Fuchs-Gamböck, 4 Seiten, Oktoberausgabe)
„Vielseitig instrumentierte Noise-Pop-Songs mit großartigen, bildhaften Texten, welche mit viel Ironie Politisches, Persönliches, Zwischenmenschliches, Freud und Leid thematisieren und dabei jedes Tabu auf die Schippe nehmen, getreu ihrem ausgegebenen Motto in „Krawalle & Liebe“: „Strike – Ich like nicht mehr mit! / Fight – ‚Fuck up‘ heißt die Formel für das größte Glück!“ ( Musikreviews.de, Thoralf Koß)
„Kersty und Sandra Grether sind die berühmtesten Pop-Feministinnen Deutschlands. Na ja, eigentlich waren und sind die die ersten und einzigen, die sich hundertprozent für beides engagieren.“ (B.Z. „Album der Woche“, 27.9.24)
„Verspielter, zitatreicher Umgang mit einer gleichzeitig unverblümten Sprache, womit sie im Dienste des Feminismus Missstände anprangern und oft fantasievolle Verbesserungsvorschläge bieten.“ (radioeins, 14.11.24)
„Selten wurde das Format Song so frei und zugleich so catchy gedacht. Autorepeatmodi auf dem Hades.“ (kaput mag über die Single „Wenn wir tot wären“, Thomas Venker)
„The Doctorella begeistert mit einem melancholischen, höchst melodiösen Indie-Dream-Pop.“ (Sounds & Books, Gérard Otremba)
FAZIT (abermals von Musikreviews.de / Chefredakteur Thoralf Koß):
„Wenn wir tot wären“ und THE DOCTORELLA nicht kennen würden, dann hätten wir am Ende tatsächlich etwas verpasst. Das Noise-Pop-Indie-Rock-Quartett um die deutsch-englisch-gemischt-singenden Schwestern Grether samt ihren zwei sie begleitenden ‚Hänseln‘ verblüffen mit metaphorisch überlaufenden, großartigen Texten, die keinerlei Tabu auslassen und gerade darum so unvergleichlich sind. Die Musik wie der Gesang nimmt uns mitunter weit zurück in die Zeit von NICO & THE VELVET UNDERGROUND, als die noch dank der Warhol-Banane weltberühmt wurden. „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ fehlt zwar die Banane, die Ideen aber keinesfalls, weswegen wir es mal bei der grandiosen Feststellung von „Oh Antonio“ belassen wollen: „Falsche Gedanken sind der Schnee, / Der viel zu lange auf dem Gestern lag / After all the…“
Danke an Mosaik Promotion / Broken Silence!
Hier könnt ihr das Album kaufen:
The Doctorella – Mondscheinpsychose, Bordsteinrose
Interview: Das weibliche Pendant zu Die Ärzte? The Doctorella im Interview (tip-berlin.de)
Podcast: Sommerkleider kaufen mit The Doctorella – Dragons Eat Everything
(Dragons Eat Everything & Radio Alex, von Paula)